Geld ist mehr als Rechnen:
Im Podcast Plaudertaschen spricht Sabine Krusch über ihren Weg, echte Unabhängigkeit – und die Haltung, die hinter dem Institut für Geldkultur® steht.
Was bedeutet es, Finanzbildung neu zu denken?
Diese Frage steht im Zentrum des Gesprächs zwischen Sabine Krusch und Patrick Fritz im Podcast „Plaudertaschen | Banking von morgen“.
Sabine Krusch, Gründerin und Geschäftsführerin des Institut für Geldkultur®, erzählt von ihrem beruflichen Weg – von der Bankausbildung über Führungspositionen bis zur bewussten Entscheidung, ein unabhängiges Institut für werteorientierte Geld- und Finanzbildung zu gründen.
Im Fokus: Die Überzeugung, dass finanzielle Entscheidungen mehr brauchen als Zahlen und Tipps. Sie brauchen Haltung.
Im Mittelpunkt des Gesprächs standen Erfahrungen, Werte und die Vision, Geld- und Finanzkompetenz als Lebenskompetenz zu vermitteln. Besonders wertvoll waren die gezielten Fragen, die es ermöglichten, die Überzeugungen und Prinzipien hinter ihrer Arbeit sichtbar zu machen.
Sabine Krusch erläuterte dabei auch, was das Institut für Geldkultur®ausmacht und worin unser Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu klassischen „Finfluencern“ liegt.
Drei zentrale Botschaften aus dem Gespräch:
🔹 Geldkompetenz ist mehr als Budgetplanung.
Im Institut für Geldkultur® wird bewusst zwischen Geldkompetenz (emotional und wertebasiert) und Finanzkompetenz(sachlich und planend) unterschieden.
Beides gehört zusammen – erst dann entsteht echte Entscheidungskompetenz.
🔹 Unabhängigkeit ist die Voraussetzung für Klarheit.
Das Institut arbeitet ohne Bindung an Banken oder Versicherungen – eine bewusste Entscheidung, um neutral, produktunabhängig und werteorientiert arbeiten zu können.
🔹 Tiefe statt Taktik.
Was auf Social Media als Finanzbildung gilt, bleibt oft an der Oberfläche.
Das Institut für Geldkultur® denkt tiefer – und weiter.
Denn Finanzbildung beginnt nicht mit App-Tipps, sondern mit der Frage: Was ist mir wirklich wichtig? Was will mit Geld erreichen?
Sabine Krusch über Verantwortung:
„Geld ist kein rein rationales Thema. Es ist mit Emotionen, Mustern und Werten verknüpft. Wer das ignoriert, bietet keine Bildung – sondern nur Rezepte.“
In einer Zeit, in der viele laut reden, setzt das Institut auf Reflexion statt Reizüberflutung.
Und genau das macht den Unterschied: Statt Zahlen zu versprechen, stellt es die richtigen Fragen.

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Und beginnen wir gemeinsam einen neuen Diskurs über Geld, Verantwortung und echte Entscheidungskraft.
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